Enzyklopädie der Haustiere, Hunde, Katzen, Vögel, Nagetiere, Fische, Pferde, Reptilien. Fotos, Zucht, Ernährung, Physiologie, Content, Training, Zucht, Verhalten, Krankheiten, Hilfe bei der Auswahl der Kätzchen, Welpen. Anzeigenmarkt, Kauf Haustiere zum Verkauf in Deutschland
Hunde und Menschen können in enger Allianz, die durch die Ähnlichkeit ihrer sozialen Strukturen erklärt werden kann leben. Die menschliche Gesellschaft ist der Führer und diejenigen, die ihnen folgt zusammengesetzt sind. Dieses Verfahren stützt sich weitgehend über die Anerkennung von milder oder niedrigen sozialen Status des Einzelnen in der Hauptsache diejenigen, die mehr Fähigkeiten oder Kräfte haben. Dies gilt für Hunde.
Hunde, die in der Nähe von Menschen leben Menschen neigen dazu, für Mitglieder des Rudels zu akzeptieren und schnell bestimmen die dominanten und untergeordneten Tiere. Folglich ist es extrem wichtig, darauf zu achten, dass der Hund gut wird seinen Platz in Ihrer Wohnung zu verstehen.
Das Beste ist, wenn alle Familienmitglieder den Hund (oder Hunde) dominieren. Um dies zu tun, sollte jeder so verhalten, wie ein Hund Respekt zu verursachen. Familienmitglieder sind verpflichtet, regelmäßig besuchen ein Hundebett, und ihr anderen Lieblingsplätzen. Vom Welpenalter muss der Hund mindestens einmal am Tag sein, Fütterung erst, nachdem der Rest der Familie zu essen. Dies entspricht der Situation, in der Packung, wenn die dominanten Individuen erst essen und dann Untergebenen.
Neben dem Hund, sollten die Menschen aufrecht stehen. Wenn Sie auf dem Boden stehen und lassen Sie den Hund stand über Sie (wie oft die Kinder während des Spiels zu tun), wird der Hund es als untergeordnetes Verhalten wahrnehmen und dann aggressiv, wenn Sie zu dominieren versuchen.
Welpen, die nicht eindeutig ihre Position in der Hierarchie des Hauses angegeben, werden oft im Alter von etwa eineinhalb Jahre aggressiv, wenn sie soziale Reife zu erreichen (vgl. mit Jugendlichen erleben eine Reaktion auf das Verhalten der Erwachsenen in der Pubertät)
